Wärme & Oberflächenbehandlung
Galvanische Oberflächen
- Vergolden
- Versilbern
- Vernickeln
- Verzinnen
- Verzinken
- Passivieren
- Verkupfern
- etc.
Phosphatieren
- Korrosionsschutz
Zink-Lamellen-Beschichtung
- Korrosionsschutz
- Delta Tone
- Delta Seal
- etc.
Polieren
- Perfekte Kantenverrundung
(auch an engen Teilepartien) - Optimal geglättete Oberfläche
- Perfekte Kantenverrundung
Schmier- und Gleitmittelbeschichtung
- Molykote
- Glisscoat
- etc.
Lackierte und pulverbeschichtete Oberflächen
- Korrosionsschutz
- Farbkennzeichnung
Ölen und befetten
- Korrosionsschutz
Kugel- und Glasperlenstrahlen
- Oberflächenverfestigung
- Entgraten
Gleitschleifen / Trowalisieren
- Entgraten
- Polieren
Reinigen
Reinigungsanforderungen
- Entölen, Entfetten vor Wärmebehandlung
- Entölen, Entfetten vor Auslieferung
- Schmutz und Späne entfernen
- Erfüllung von restriktiven Restschmutzbestimmungen der Automobilbranche
- Erfüllung von restriktiven Restschmutzbestimmungen der Medizinbranche
Reinigungsmedien
- Kohlenwasserstoffe
- Modifizierter Alkohol
- Wässrige Medien
Reinigungsunterstützung
- Waschkorbbewegung (Heben, Senken, Schwenken und Drehen)
- (Druck-) Umfluten oder Spritzen des Mediums
- Ultraschall
Überprüfung der Reinigungswirkung
- Sichtkontrolle (Mikroskop)
- Restschmutzbestimmung nach VDA Bd. 19
- Einhaltung von internen und kundespezifischen Reinheitsklassen
Bainitisch Härten
Um die Härte von Bauteilen zu erhöhen, stehen bei Eberle moderne, vollautomatisierte Wärmebehandlungsanlagen zur Verfügung. Durch das spezielle Härteverfahren Bainitisieren werden die Stanzbiegeteile, Triebfedern und Bandfedern durch Erwärmen und Abschrecken in einem Salzbad gehärtet. Bei diesem Wärmebehandlungsverfahren werden die Stanzbiegeteile, Triebfedern und Bandfedern auf 800 bis 1050°C erwärmt. Durch das Abschrecken in einem Salzbad mit einer Temperatur von 300 bis 380°C wird ein Zwischenstufengefüge erreicht, das als Bainit bezeichnet wird. Dieses Gefüge erreicht eine hohe Härte bei bestmöglicher Zähigkeit. Gleichzeitig bietet es sehr günstige Voraussetzungen für die Minimierung des Härteverzuges.
Schutzgasanlassen
Das Anlassen unter Schutzgas ist ein Wärmebehandlungsverfahren, bei dem die Stanzbiegeteile, Triebfedern und Bandfedern in einer sauerstofffreien Schutzgasatmosphäre auf eine bestimmte Temperatur erwärmt, eine gewisse Zeit gehalten und anschließend langsam abgekühlt werden. Hierdurch werden die allgemeinen mechanischen Eigenschaften des Materials verbessert und Spannungen reduziert. Die Oberflächen der Stanzbiegeteile, Triebfedern und Bandfedern bleiben von einem Verzundern oder von farblichen Veränderungen verschont.
Anlassen für Triebfedern
Unsere Anlassprozesse verbessern die technologischen Eigenschaften unserer Triebfedern bis auf das höchste erreichbare Niveau hinsichtlich Drehmoment und Bauteillebensdauer.
Brancheneinsatz
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Gebäudetechnik
Konsumgüter
Maschinen- und Apparatebau
Medizintechnik
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